Oma Gerda
Was Oma Gerda nie hatte
Vor ein paar Jahrzehnten war der Alltag klar aufgeteilt: Papa hat gearbeitet, Mama war zu Hause. Heute sieht die Welt anders aus – Eltern teilen sich häufig Job und Familie, Kinder wachsen in einer neuen Balance auf. Doch dieser Fortschritt ist kein Selbstläufer.
Unsere #OmaGerda Kampagne zeigt den beeindruckenden Wandel zwischen den Generationen und erinnert uns daran, wie weit wir gekommen sind – und warum wir diese Errungenschaften schützen müssen.
Seht selbst: Kinder erzählen, wie Mama und Papa heute den Alltag meistern, während Großeltern von damals berichten. Lasst euch inspirieren und macht mit! 💪
Das ist Oma Gerda.
Das ist Oma Gerda. Sie hat ihr Leben lang hart gearbeitet – zu Hause, in der Küche, bei der Kindererziehung. Damals war es selbstverständlich, dass sie alles allein geschultert hat, während Opa lange im Büro war. Urlaub? Kaum. Zeit für sich? Fast nie. Heute staunt sie, wie Mama und Papa sich den Alltag teilen.
Bei Oma Beate war's genauso.
Das ist Oma Beate. Genau wie Oma Gerda, hat sie neben der endlosen Hausarbeit und der Kindererziehung auch noch Vollzeit gearbeitet. Opa war oft lange auf der Arbeit, während sie den Spagat zwischen Job, Haushalt und Kindern meisterte.
Der Generationenvergleich
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Wir wollen deine Stimme hören! 💬 Teile mit uns deinen kreativen Slogan oder erzähle uns deine Geschichte darüber, wie sich die Elternschaft in deiner Familie verändert hat.
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Der Generationenvergleich
in Zahlen und Fakten
Die Grafik zeigt, wie sich der Anteil berufstätiger Mütter von den 1970er Jahren bis heute entwickelt hat. Während früher nur 30 % der Mütter erwerbstätig waren, liegt der Anteil heute bei beeindruckenden 75 %. Dies verdeutlicht die zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz und Unterstützung für arbeitende Mütter.
Dieses Diagramm hebt den Fortschritt bei der Väterbeteiligung hervor. In den 1970er Jahren nahmen nur etwa 10 % der Väter Elternzeit, während heute rund 50 % von ihnen aktiv in der Kinderbetreuung mitwirken. Das zeigt den kulturellen Wandel hin zu mehr Gleichberechtigung in der Familie.
Die Grafik stellt die Entwicklung in der Hausarbeitsteilung dar. Früher beteiligten sich nur 20 % der Väter regelmäßig an der Hausarbeit, während dieser Anteil heute auf 60 % gestiegen ist. Dies ist ein deutlicher Indikator für eine gerechtere Verteilung von häuslichen Aufgaben.
Hier wird der Anteil von Eltern gezeigt, die sich die Kinderbetreuung gleichberechtigt teilen. Früher waren es lediglich 15 %, während heute etwa 70 % der Eltern diese Verantwortung gemeinsam tragen. Das spiegelt die veränderte Rollenverteilung in modernen Familien wider.
Dieses Diagramm zeigt, wie viel Freizeit Eltern neben Arbeit und Familie hatten bzw. haben. In den 1970er Jahren konnten nur 5 % der Eltern regelmäßig Zeit für sich nehmen, heute sind es 50 %. Dies verdeutlicht die Verbesserung der Work-Life-Balance durch flexiblere Arbeitsmodelle und geteilte Verantwortlichkeiten.
Unsere Vision für moderne Elternschaft
Wir sind Luisa, Sarina und Maraike, die Gründerinnen hinter dieser Kampagne und auch Mütter, Partnerinnen und Frauen, die die Herausforderungen der modernen Elternschaft jeden Tag selbst erleben. Unsere Motivation für diese Kampagne ist einfach: Wir glauben an eine Welt, in der Elternschaft gleichberechtigt, flexibel und nachhaltig sein kann – für alle.
Die Idee für die Kampagne entstand aus unseren eigenen Erfahrungen. Als berufstätige Mütter haben wir oft gespürt, wie anspruchsvoll es ist, den Spagat zwischen Familie, Karriere und Eigenzeit zu meistern. Wir sahen aber auch, wie wichtig es ist, überholte Rollenbilder hinter uns zu lassen. Wir wollten nicht länger akzeptieren, dass es „normal“ ist, wenn eine Seite – meist die Frauen – mehr Verantwortung für Haushalt und Kinder trägt. Es ist Zeit für ein neues Normal, das alle unterstützt und in dem niemand zurückstecken muss.
Unsere Vision ist klar: Wir wollen zeigen, wie viel sich schon verändert hat, aber auch, wie wichtig es ist, diesen Fortschritt zu schützen. Wir möchten Geschichten erzählen, die Mut machen, und Menschen zusammenbringen, die gemeinsam für eine gerechtere Elternschaft stehen.
💬 „Wir sind überzeugt: Gleichberechtigung ist nicht nur eine Idee, sondern eine tägliche Praxis – und sie beginnt bei uns zu Hause.“
💬 „Es geht nicht nur darum, dass Eltern Zeit für ihre Kinder haben – es geht auch darum, dass sie Zeit für sich selbst finden dürfen.“
Ein weiterer zentraler Punkt unserer Kampagne ist, dass alle Familienbilder okay sind. Es spielt keine Rolle, wer in einer Familie arbeitet, wie viel Zeit jede*r investiert oder wer welche Rollen übernimmt – jede Familie ist einzigartig und verdient Respekt. Wir sollten uns gegenseitig unterstützen und nicht urteilen. Ob beide Elternteile arbeiten, ob ein Elternteil zu Hause bleibt oder ob Elternrollen ganz neu definiert werden – jede Form von Familie ist wertvoll und verdient Anerkennung.
💬 „Moderne Elternschaft bedeutet Vielfalt – und jede Familie sollte das Modell leben dürfen, das für sie funktioniert.“
Mit dieser Kampagne möchten wir nicht nur ein Bewusstsein schaffen, sondern echte Gespräche anstoßen. Denn moderne Elternschaft ist kein Privileg, sondern ein Fortschritt, der uns allen zusteht.
💬 „Elternschaft ist Teamarbeit. Gemeinsam können wir den Unterschied machen – zu Hause und in der Welt.“
Das ist unsere Mission, und wir laden euch ein, ein Teil davon zu sein. Lasst uns gemeinsam etwas bewegen! 💪✨